- Montag, 22 Februar 2021, 11:00 Uhr | Lesezeit ca. 2 Min.
Zahl der Schulsozialarbeiter im Vogtland erhöht
Neue Standorte in Plauen und Reichenbach
Auf der Grundlage von Beschlüssen des Jugendhilfeausschusses und des Kreistages konnte im vergangenen Jahr das Netz der Schulsozialarbeiter im Vogtlandkreis von bisher 23 auf 31 erhöht werden.
Zu diesen neuen Standorten gehören zwei weitere Förderzentren: die Pestalozzischule Reichenbach, Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt Lernen und die „Alte Reusaer Schule“ Plauen, Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung sowie Lernen, drei weitere Gymnasien: das Lessing Gymnasium Plauen, das Goethe Gymnasium Reichenbach und das Gymnasium Markneukirchen sowie generell neu drei Grundschulen: die Grundschule Sigmund Jähn Klingenthal, die Astrid Lindgren Grundschule Plauen und die Erich-Ohser-Grundschule Plauen. Es handelt sich bei allen Schulen ausschließlich um Standorte, die bisher noch nicht durch Schulsozialarbeit begleitet wurden.
Damit befinden sich in der Sozialregion Plauen Stadt 10 Schulstandorte mit Schulsozialarbeit, 3 in der Sozialregion Plauener Land, 6 im Unteren Göltzschtal (Raum Reichenbach), 7 im Oberen Göltzschtal (Raum Auerbach) und 5 in der Sozialregion Oberes Vogtland.
Mit verschiedenen Methoden sozialer Arbeit in der Einzelberatung und der Gruppenarbeit unterstützen die Schulsozialarbeiter_innen im persönlichen Kontakt Kinder und Jugendliche in ihrer Lebenswelt unter anderem im Umgang mit Freunden, Familien, Alltagsproblemen sowie im Krisen- und Konfliktmanagement. Schulsozialarbeiter_innen sind eine wichtige Schnittstelle zwischen Jugendamt und Schule. Eine ausführliche Darstellung über die Arbeit der Schulsozialarbeiter im Vogtlandkreis lesen Sie am 27.02.2021 im Kreis-Journal Vogtland. (vogtlandkreis)