- Mittwoch, 14 November 2018, 20:45 Uhr | Lesezeit ca. 2 Min.
Köstner Stahlzentrum GmbH in Plauen investiert weiter
Stahlfirma hat neues Verwaltungsgebäude und fünf neue Lkws
Wieder ein Grund zum Feiern in der Firmengruppe Köstner: Das neue Verwaltungsgebäude der Köstner Stahlzentrum GmbH in Plauen ist fertig. Die Fläche von etwa 300 qm verteilt sich auf zwei Stockwerke.
Während oben Büros und ein Besprechungsraum Platz finden, sind im Erdgeschoss Warenannahme, Warenausgang sowie Kunden- bzw. Lieferantenanmeldung untergebracht. Der Bau war nötig geworden, da die Büroflächen erweitert und der alte Besprechungsraum zu Verkaufsräumen wurden.
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Durch die Investition in den Neubau stärkt das Familienunternehmen aus dem mittelfränkischen Neustadt an der Aisch seinen vogtländischen Standort. Niederlassungsleiter Felix Windisch: “Infolge der Erweiterung unserer Büroflächen haben wir moderne Arbeitsplätze geschaffen und sind so für die Zukunft besser gerüstet.”
Köstner denkt und handelt regional. Daher ließ die Geschäftsleitung das Gebäude komplett mit regionalen Partnern errichten. Seit 1. September wird das Objekt genutzt, in dem zehn Arbeitsplätze untergebracht sind.
Weitere Investitionen stärken den Standort
Der Verwaltungsbau ist nicht die einzige Investition am Leuchtsmühlenweg. Die 2014 installierte Strahlanlage, die bislang lediglich mit einem Standardluftpartikelfilter ausgerüstet war, wurde mit einer weiteren Absauganlage ausgestattet. Das verbessert die Luftqualität in der Fertigungshalle. Damit reagiert die Firmenleitung auf die Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung und optimiert somit auch die Arbeitsplatzqualität.
In den vergangenen Wochen modernisierte Köstner zudem seinen Fuhrpark. Drei neue Lkw-Zugmaschinen und zwei Solo-Wechselbrücken-Lkw ersetzen ältere Modelle. Dass Köstner infolge der Investitionen Bedarf an weiterem Personal hat, liegt auf der Hand.
Schließlich orderte das Stahlzentrum einen zusätzlichen Kran für das Handling von Blechtafeln. Mit seiner Spannweite von rund 24 Metern kann dieser Lasten bis zu einem Gewicht von zehn Tonnen heben. Die Lieferung des Krans wird im kommenden Januar erwartet. (text:seb/köstner, foto:köstner)
2018-11-14