- Freitag, 23 Februar 2018, 00:12 Uhr | Lesezeit ca. 2 Min.
IHK Regionalkammer Plauen besiegelt Kooperation mit Staatlicher Studienakademie Plauen
Unterstützung vor Ort und Informationsangebote für Unternehmen
Fachkräftemangel. Handel im Wandel. Internationalisierung. All diese Themen stellen auch die Unternehmen im Vogtland vor große Herausforderungen. Daher ist es wichtig, diese Themen aktuell anzusprechen und interessante Informationsangebote anzubieten sowie für Unterstützung vor Ort zu sorgen.
Die Industrie- und Handelskammer Chemnitz besiegelte dazu eine Kooperationsvereinbarung mit der Berufsakademie Sachsen – Staatliche Studienakademie Plauen.
In der Sitzung der Regionalversammlung der IHK Regionalkammer Plauen am 20. Februar stellte die stellvertretende Direktorin der Staatlichen Studienakademie Plauen, Frau Prof. Dr. Katja Born, den Vertretern der vogtländischen Wirtschaft das Profil und Angebot Ihres Hauses vor. Ganz besonders betonte Prof. Born die strikt praxisorientierte Gestaltung der Studieninhalte.
Mit den Studiengängen Handel und Internationales Management sowie dem Physician Assistant hat sich die Akademie dabei ein sehr klares und interessantes Profil gegeben. Die Studiengänge Lebensmittelsicherheit, Technisches Management sowie Gesundheits- und Sozialmanagement sind zudem auf die regionale Wirtschaft zugeschnitten und runden das Profil des Hauses ab. „Auch während des Studiums sind unsere Studenten regelmäßig bei den Praxispartnern der Studienakademie. Dort setzen sie Ihre Kenntnisse sozusagen live um” – fasste Prof. Born den Studienablauf des Dualen Studiums kurz zusammen.
Hagen Sczepanski, Präsident der IHK Regionalkammer Plauen, Hans-Joachim Wunderlich, Hauptgeschäftsführer der IHK Chemnitz sowie Danny Szendrei, Geschäftsführer der IHK Regionalkammer Plauen, freuten sich über und auf die zukünftige Zusammenarbeit. „Wir sind sehr glücklich darüber, die Studienakademie hier in Plauen zu haben und ihre Entwicklung zu sehen. Mit diesem akademischen Partner an der Seite der Wirtschaft werden wir viele Veränderungsprozesse besser verstehen und auf sie reagieren können” – resümierte Präsident Sczepanski.
Inhaltlich wollen beide Häuser in Fragen gegenseitiger Information, Medienarbeit, der Zusammenarbeit mit Gastdozenten für die Vorlesungen sowie praktischen Projekten für die Studierenden eng zusammen arbeiten. (text:ihk/seb, foto:ihk)
2018-02-23