- Montag, 2 September 2013, 08:16 Uhr | Lesezeit ca. 2 Min.
Hohe Investitionen im Stahlzentrum Plauen
Familienunternehmen schafft fünf neue Arbeitsplätze
Die Richard Köstner AG investiert kräftig in den Standort Plauen. Hier befindet sich das Tochterunternehmen Köstner Stahlzentrum Plauen, dem größten Stahlstandort der Unternehmensgruppe. Neue Krantechnik wird hier angeschafft, teilt das Unternehmen mit.
Fördermittel für diese Investitionen erhält die Köstner Stahlzentrum GmbH von der Sächsischen Aufbaubaubank (SAB). „Wir setzen langfristig auf den Standort in Plauen, weil wir großes Potenzial in unserem Stahlzentrum sehen und wollen uns in der Region gemeinsam mit unseren Kunden weiterentwickeln“, kündigt Bereichsleiter Stefan Glock an.
Neuigkeiten gibt es auch im Personalbereich: Um den im Jahr 2009 begonnenen Integrationsprozess des Köstner-Stahlzentrums abzuschließen und das Wachstum auf eine solide Basis zu stellen, wurde Markus Dorn am 1. Juli zum neuen Niederlassungsleiter des Stahlzentrums Plauen ernannt. In Zusammenarbeit mit dem Prokuristen des Stahlzentrums, Heiko Morawiak, will man die Chancen in den regionalen Märkten Sachsen, Thüringen und Bayern besser erschließen. „Unser guter Ruf, den wir uns infolge der An- und Weiterverarbeitung der Stahlprodukte und der schnellen Belieferung der Kunden erarbeitet haben, wird sich durch diese Investitionen weiter verbessern“, sagt Heiko Morawiak.
Markus Dorn, 36 Jahre alt, hat seinen Beruf von der Pike auf gelernt. Der gelernte Großhandelskaufmann wurde 2010 Verkaufsleiter des Geschäftsbereichs Stahl in der Köstner-Firmengruppe und arbeitet seit nunmehr 20 Jahren in der Stahlbranche. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden und auch in Zukunft eine umfangreiche Beratung durch qualifiziertes Fachpersonal zu gewährleisten, stellt das Stahlzentrum in Plauen innerhalb der nächsten zwölf Monaten fünf neue Mitarbeiter im gewerblichen Bereich ein.
„Ich freue mich sehr, meine Erfahrung speziell im Vertrieb in der Niederlassung einzubringen und finde es wichtig, die Beziehungen auszubauen. Gerade der persönliche Kontakt zu unseren Kunden macht mir Spaß!“, sagt Markus Dorn. (köstner)
2013-09-02