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Plauen Nachrichten
  • Freitag, 19 Oktober 2012, 19:15 Uhr | Lesezeit ca. 2 Min.

2500 Besucher bei Ausbildungsbörse in Plauen

Von der Schulbank ins Unternehmen

191012 BörseBei der Veranstaltung für Berufsorientierung und Ausbildungsvermittlung präsentierten sich am Donnerstag in der Festhalle Plauen 116 namhafte Unternehmen aus der Region den Jugendlichen und ihren Eltern. Aus nahezu allen Wirtschaftsbranchen wurden betriebliche Ausbildungsangebote für die kommenden Jahre vorgestellt.

„Wir sind mehr als zufrieden“, resümierte Petra Schindler, Personalverantwortliche bei der Firma WEMA VOGTLAND Technology GmbH. „Wir konnten zahlreiche interessierte Jugendliche an unserem Stand begrüßen und haben viele gute Gespräche geführt. Im kommenden Jahr beabsichtigen wir in vier Berufsrichtungen auszubilden.“

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Den Jugendlichen wurde ein Rund-um-Paket für die Ausbildungs- und Studienwahl, für die Bewerbung und das Vorstellungsgespräch geboten, das in der Region seinesgleichen sucht. Viele Bewerbungsmappen wechselten vor Ort gleich in die Hände der Arbeitgeber, teilt die Arbeitsagentur mit.

„Wir freuen uns über die sehr gute Resonanz bei den Jugendlichen und den Eltern. Trotz des demografischen Wandels auf dem Ausbildungsmarkt verläuft der direkte Einstieg ins Berufsleben oft nicht reibungslos. Eine frühzeitige Berufsorientierung und die Förderung berufsübergreifender Kompetenzen sind für den erfolgreichen Berufsstart von großer Bedeutung“, stellt Agenturchefin Helga Lutz heraus. „An dieser Stelle möchte ich mich bei allen teilnehmenden Unternehmen sowie bei unserem Partner der IHK Regionalkammer Plauen für ihre Unterstützung herzlich bedanken.“

Michael Barth, Geschäftsführer der IHK Regionalkammer Plauen zieht ebenfalls ein positives Fazit zur Veranstaltung. „Unser Anliegen ist es, die Angebote zur Berufsorientierung möglichst kompakt an einem Ort zu bündeln. Wir möchten mit unserer Veranstaltung dazu beitragen, dass die Jugendlichen die eigenen Möglichkeiten und die Chancen in der Region entdecken und somit bestens informiert in das Arbeitsleben starten können.“ (Agentur für Arbeit)

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2012-10-19

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