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ratgeber
  • Sonntag, 3 August 2014, 23:20 Uhr | Lesezeit ca. 3 Min.

Der Weg zur Firmenwebsite

Will man mit seinem Unternehmen erfolgreich sein, braucht man auf jeden Fall eine eigene Website. Eine weiße Fläche, nur gefüllt mit Adressdaten und einer Telefonnummer reicht da aber schon lange nicht mehr. Die Internetpräsenz ist die digitale Visitenkarte und oft das Erste, was mögliche Neukunden von einem zu Gesicht bekommen. Hat man vor, solch eine Website selbst zu bauen, bedarf es einiger Kenntnisse. Der Zeitaufwand kommt dem eines Studiums nahe. Erklärt einem ein Profi diese Welt, tauchen Begriffe auf, die für Laien wie eine neue Grippeart klingen. PHP? Gesundheit! Wir erklären kurz die drei wichtigsten Begriffe.

HTML

HTML steht für Hypertext Markup Language, auf Deutsch: Hypertext-Auszeichnungssprache. HTML ist textbasiert und wird angewandt, um Websites zu strukturieren und den Textinhalten bestimmte Eigenschaften zu verleihen. Jede einzelne Seite eines Webauftritts hat ein eigenes HTML-Dokument als Grundlage. Will man sich mit der Sprache auseinandersetzen, hilft die Website Self-Html.

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CSS

Während HTML das Grundgerüst einer Seite bildet, kümmern sich Cascading Style Sheets (CSS) um deren optische Erscheinung. Um zum Beispiel ein Bild auf einer Website einzufügen und zu positionieren, wird innerhalb eines HTML-Dokuments ein Verweis auf eine CSS-Datei eingefügt. In dieser Datei ist festgelegt, wo auf einer Seite das Bild angezeigt wird. Mit dieser deklarativen Sprache ist es außerdem möglich, einem ganzen HTML-Dokument eine bestimmte Schriftart zuzuordnen oder definierte Bereiche einzufärben.

PHP

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PHP ist eine dynamische Programmiersprache mit einer Unmenge an Anwendungsmöglichkeiten. Im Gegensatz zu HTML und CSS ist sie nicht nur beschreibend, sondern wird eigenständig zum Programmieren benutzt. PHP-Skripte werden wie die CSS-Dateien in den HTML-Code einer Seite eingebunden können dann vom Browser ausgeführt werden. Zur Anwendung kommt PHP unter anderem bei Kontaktformularen, Gästebüchern, Chats und Umfragen. So ein Formular kann auf Eingaben reagieren und dies sofort im Browser wieder ausgeben – zum Beispiel, wenn eine Eingabe wie die Postleitzahl fehlt.

Die drei Beispiele zeigen, es benötigt einiges an Know How um eine Website selber zu schreiben und zu gestalten. Größere Firmen haben dafür eigene Abteilungen oder Dienstleister, denn professionelle Umsetzung ist hier sehr wichtig. Wenn man weder selbst die Zeit hat sich einzulesen noch die finanziellen Ressourcen, um einen Profi zu engagieren, kann man auf Angebote wie die von 1&1 zurückgreifen. Der als Telefonanbieter bekannte Dienstleister bietet mit seinen Homepage-Vorlagen ein Baukastensystem an, mit dem jeder ohne Vorkenntnisse eine Website zusammenstellen kann.

2014-08-03

Spitzenstadt-Webtipp:

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Sebastian.Hoefer@spitzenstadt.de

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