Anzeige
Vogtland Nachrichten
  • Donnerstag, 17 April 2025, 17:06 Uhr | Lesezeit ca. 2 Min.

Plauens Publikumsliebling: Elisabeth Birgmeier erobert alle Herzen

Sopranistin am Theater Plauen-Zwickau zur beliebtesten Schauspielerin der Saison gewählt

Die Wahl zum Theaterliebling der Saison 2024/25 ist entschieden – mit großem Abstand fiel die Wahl auf die Sopranistin Elisabeth Birgmeier. Seit 2022 begeistert sie das Publikum des Theaters Plauen-Zwickau mit ihrer Vielseitigkeit und Bühnenpräsenz. Jetzt wurde sie zur beliebtesten Künstlerin des Hauses gekürt.

Die Sopranistin Elisabeth Birgmeier. Foto: A. Leischner
Die Sopranistin Elisabeth Birgmeier. Foto: A. Leischner

Völlig überrascht und sichtlich gerührt nahm Sopranistin Elisabeth Birgmeier die Auszeichnung zur beliebtesten Schauspielerin der Saison 2024/25 entgegen. Die Künstlerin ist seit 2022 festes Ensemble-Mitglied im Musiktheater und überzeugte seither in zahlreichen Rollen.

Große Beteiligung bei der Wahl

Der Preis wird jährlich vom Theaterförderverein „Caroline Neuber“ des Theaters Zwickau vergeben. Dabei können alle Besucherinnen und Besucher für ihre Lieblingsmitarbeiterin oder ihren Lieblingsmitarbeiter abstimmen – von der Garderobe bis zur Intendanz. Dieses Jahr war die Wahl eindeutig: Mit großem Vorsprung setzte sich Elisabeth Birgmeier durch.

Anzeige

Vielseitig, wandelbar und voller Ausstrahlung

Ob große Oper, Musical oder Konzert – „Lizzy“, wie sie liebevoll im Theater genannt wird, begeistert durch ihre gesangliche Brillanz und ihre Bühnenpräsenz. Erst kürzlich wurde sie beim renommierten Robert–Schumann-Wettbewerb als beste Sängerin ausgezeichnet. Zurzeit steht sie als Wednesday in der „Addams Family“ sowie als Audrey im „Kleinen Horrorladen“ auf der Bühne.

Beliebt auch hinter den Kulissen

Operndirektor Horst Kupich würdigte die Sängerin nicht nur für ihr künstlerisches Können, sondern auch für ihre offene und sympathische Art. Geschäftsführerin Sandra Kaiser überreichte im Namen der Theaterleitung einen Blumenstrauß, und viele Kolleginnen und Kollegen schlossen sich den Glückwünschen an.

Anzeige